Ein Drohnen-Flugsimluator eignet sich perfekt um an kalten, verregneten Tagen zu üben. Die zwei wichtigsten Kriterien, an denen man einen guten Drohnen-Flugsimulator erkennt ist einerseits die Integration der Fernsteuerung, andererseits die Realitätsnähe.
Integration der Fernsteuerung
Essentiell ist, dass man die eigene Fernsteuerung in den Sim integrieren lässt. Im Idealfall achtet man bereits bei der Wahl der Fernsteuerung auf die Integrierbarkeit beziehungsweise die Anschlussmöglichkeiten an den Computer. Bereits günstige Fernsteuerungen wie z.B. FrSky bieten einen Serial Converter und einen USB-Anschluss. Man kann zwar die Drohnen-Flugsimulator auch mit der Tastatur steuern, jedoch geht dabei ein das Gefühl für die eigene Fernsteuerung verloren.
Realitätsnähe
Um den Lerneffekt zu beschleunigen sowie zu optimieren, sollte der Simulator der Realität so nahe wie möglich kommen, d.h. der Sim sollte zumindest Features besitzen, die eine möglichst realitätsnahes Setup ermöglichen. Idealerweise hat der Sim die nötigen Flugmodi, das eigene Flugmodell zur Auswahl sowie die erforderlichen Konfigurationsmöglichkeiten.
Comments